Rückfahrt nach Mittersheim / Back to Mittersheim
Sa 1.8.2015
Heute war es sehr heiß und deshalb starteten wir morgens früher als gewöhnlich nach einem ruhigen Frühstück auf dem Vordeck. Es ging zurück nach Mittersheim.
Today it was very hot and so we started in the morning earlier than usual after a calm breakfast on the foredeck. We went back to Mittersheim
Dieses Jahr findet ein Hafenfest statt mit verschiedenen Attraktionen:
– Markt mit Verkauf einheimischer (Bio) Produkte aus der Region,
– Live Musik mit der “Akustik Band”,
– Bootsfahrten von ca. 30 Minuten inklusive einer Schleusenpassage,
– asiatisches Essen im Hafencafé (zu dessen Zubereitung der Koch M. anreist!)
– abends musikalische Animation von J.-C. und unserer Freundin A., die französische Chansons singt.
This year, a harbor festival presents various attractions:
– Market with sales of local (organic) products from the region,
– Live music with the “Acoustic Band”
– Boat trips of approximately 30 minutes, including a lock passage,
– Asian food in the harbor café (prepared by chef cook M.!)
– Evening musical entertainment by J.-C. and our friend A., who sings French chansons.
Auf dem Rückweg machen wir noch kurz vor der Schleuse 16 fest. Der kleine Anleger ist einer unserer bevorzugten Plätze, denn es ist dort ruhig und es können höchstens drei Boote dort liegen. Da nehmen wir es gerne in Kauf, dass es keinen Strom und kein Wasser gibt. Genau wie beim letzten Mal im Mai, als wir mit der “Haut Barr” unterwegs waren, lag dort wieder die “Roi Babar”, ein wunderschönes umgebautes Kühnle-Boot. Nach dem letzten Zusammentreffen hatte ich im Internet geforscht, tatsächlich eine Webseite über das Boot gefunden und eine kleine Email geschrieben, um meiner Begeisterung Ausdruck zu verleihen. Und tatsächlich erkannte die Besatzung, P. und R. uns dieses Mal wieder, kam zu uns herüber, um uns zu begrüßen – und schon waren wir mitten im schönsten Plausch. Leider hatten wir nur begrenzt Zeit, denn die letzten drei Schleusen mussten ja bis 18:00 passiert sein, deshalb verabschiedeten wir uns recht bald wieder – nicht ohne unsere Routen und Daten auszutauschen, um uns vielleicht noch einmal treffen zu können…
On the way back we stopped shortly before the lock 16. The small mooring is one of our favorite places because it is quiet and there can be only three boats maximum. So we are not angry that there is no electricity and no water. Just like the last time in May when we were traveling with the “Haut Barr” we met the “Roi Babar” there, a beautiful converted Kühnle boot. After the last meeting I had researched on the Internet, actually found a website about the boat and written a small email to express my enthusiasm. And indeed: P. and R., the owners, recognized us, came over to welcome us – and we went right into the nicest chat. Unfortunately, we had only limited time because the last three locks waited for us to be passed until 18:00, so we said goodbye soon – not without announcing our plans, routes and data to probably meet again…
Pünktlich um 18:00 kamen wir in Mittersheim an, wo schon viel Betrieb war: wir sahen jede Menge Boote, Campingwagen und auch die ersten Zelte sowie der Bierwagen waren schon aufgebaut. Glücklicherweise gelang es uns, unseren gewohnten Platz vorne am Quai zu ergattern. Und was für eine Freude, die “Bornout”, die in Remelfing mit freundlich winkender Besatzung an uns vorbeigefahren war, drei Boxen entfernt liegen zu sehen 🙂 : das war DIE Gelegenheit, sich bekannt zu machen. Und genau das taten wir gleich nach der Begrüßung unserer Freunde, die nach und nach im Hafencafé eintrudelten: M., der Koch, A., die Sängerin und Bedienung sowie mehrere andere, die wir seit Jahren immer im Sommer zu den Festen im Mittersheimer Hafen wiedersehen. – Die Crew der “Bornout” B. und J. sowie der Bordhund Janta waren uns auf Anhieb sympathisch: die Chemie zwischen uns stimmte vom ersten Moment an! Bei der Gelegenheit klärte sich auch der Name des Bootes: nicht “Burnout”, sondern “Bornout” – beruhend auf dem Namen 🙂 Irgendwie schien dies der Sommer der Begegnungen zu werden….
Exactly at 18:00 we arrived at Mittersheim, where lots of things were going on: we saw a lot of boats, camper vans, and even the first pavilions and the “Bierwagen” were already established. Fortunately we managed to get to our usual place in front on the quay. And what a joy: “Bornout”, the boat that passed in Remelfing with friendly waving crew, was moored three boxes beside us :-):. This was the opportunity to present us! And that’s what we did right after the welcome of our friends who trickled in Port Café gradually: M., the cook, A., the singer and operation as well as several others that we always meet in summer at the festivals in Mittersheim port. – Immediately the crew of the “Bornout” B. and J. and the board dog Janta were so sympathetic: great chemistry between us from the first moment! On that occasion, the name of the boat cleared too: not “Burnout”, but “Bornout” – based on the name of the owners 🙂 Somehow this seems to be the summer of getting to know lots of people….
Nach unserer Ankunft und der Vorstellung auf der “Bornout” dauerte es nicht lange, bis wir schon wieder im Café zum Helfen eingespannt waren: es machte Spaß wie immer und zum Abschluss gab es noch ein leckeres Essen: Kartoffelsalat mit gebackenem Schinken – von Chefkoch M. höchstpersönlich zubereitet 🙂 Dann noch ein kurzes Planungsgespräch mit G. für den nächsten Tag und die Absprache, ab 7:00 Uhr am nächsten Morgen bereitzustehen – und dann ab ins Bett….
After our arrival and the presentation on the “Bornout” it was not long until we were engaged in the Cafe to support: it was fun as always and finally we had a delicious meal: Potato salad with baked ham, prepared by “chefcook” M. himself 🙂 Then a short meeting zwith G. to plan the next day; the promise to be in standby at 7.00 clock in the morning – and then off to bed ….